Sprachreisen nutzen und Spanisch vor Ort erlernen

Neben Englisch ist Spanisch die meist erlernte Sprache. Deshalb wird sie mittlerweile als zweite Weltsprache angesehen. Zur Abgrenzung von der Nationalbezeichnung Spanisch wird das Spanische als Castellano oder Kastilisch bezeichnet. Von 455 Millionen spanisch sprechenden Bürgern weltweit, sind 388 Millionen Menschen mit der spanischen Sprache als Muttersprache aufgewachsen. Spanisch hat sogar mehr Muttersprachler als Englisch. Nur Chinesisch (Mandarin) und Hindi übertreffen dies noch. In der heutigen globalisierten Welt, die immer näher zusammenrückt, ist Mehrsprachigkeit nicht nur beruflich von Vorteil, sondern bringt auch für den privaten Bereich eine Bereicherung zur Erweiterung des Horizonts. Welcher Ort wäre besser geeignet eine Sprache zu lernen, als das Land, in dem die Sprache gesprochen wird. Deshalb werden Sprachreisen immer wieder gerne genutzt. Eine Möglichkeit hierzu wäre zum Beispiel Spanisch lernen mit Sprachreisen-Spanisch.eu.

 

Warum Sprachreisen?

Eine neue Sprache zu lernen ermöglicht neue Kontakte und Erfahrungen. Um außerhalb der Schule effektiv Spanisch zu lernen, bieten sich für Erwachsene und Schüler jeden Alters interessante Sprachreisen an. Welcher Sprachkurs im Speziellen durchgeführt wird, hängt vom Sprachlevel des Sprachschülers ab. Es gibt Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Sprachreisen werden in der Regel mit einer Urlaubsreise verbunden. Als Länder empfehlen sich Spanien und die Länder Lateinamerikas. Wer in Spanien die Sprache erlernen möchte, kann sich zum Beispiel unter den Städten Valencia, Barcelona, Madrid, Sevilla, Salamanca und Malaga die Stadt auswählen, die ihm zusagen. Beispielsweise kann bei der Wahl die Historie der Stadt, der individuellen Geschmack oder die persönliche Vorliebe ausschlaggebend sein. Wenn der Sprachunterricht in einer spanischen Sprachschule stattfinden soll, muss darauf geachtet werden, dass zwar die gleiche Grammatik vermittelt wird, es aber regionale Unterschiede in der Aussprache gibt. Nach dem Sprachunterricht kann das Erlernte durch direkte Anwendung mit den Muttersprachlern im Alltagskontext angewendet werden. So macht das Lernen auch noch Spaß.

Das Gehirn braucht ausreichend Zeit

Nur die Übung macht den Meister. Das gilt auch für das Erlernen der spanischen Sprache. Das menschliche Gehirn braucht zum Erlernen der Sprache ausreichend Zeit. Es geht nicht allein darum, 30 oder 300 Vokabeln zu beherrschen. In der Sprachschule werden dem Schüler neben Klang und Bedeutung der Vokabeln auch der Sprachfluss und die Sprachabfolge vermittelt. Für die Fortgeschrittenen Sprachschüler ist es wichtig, aus dem noch passiven Wortschatz einen aktiven Wortschatz zu entwickeln.

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