Die Insel Madeira zeichnet sich durch subtropisches Klima aus. Diese Eingliederung in die subtropische Klimazone ist durch einen milden Winter und einen warmen Sommer gekennzeichnet. Es kommt nur sehr selten vor, dass die sich in Madeira befindlichen Menschen das Klima als zu kalt oder zu warm einstufen. Regentage sind rar, doch wenn es mal regnet passiert es zwischen Oktober und März. Im Januar bietet Madeira mit 17° C und 5 Sonnenstunden einen sehr freundlichen Jahresanfang. Der August ist mit 23° C der wärmste Monat auf Madeira und verzaubert die Einwohner mit 8 Sonnenstunden am Tag.
Signifikante Unterschiede in den Himmelsrichtungen
Die größten Unterschiede beim Wetter in Madeira bestehen zwischen dem Norden und Süden der Insel Madeiras. Der Regen dominiert zum größten Teil an den nördlichen Teilen der Insel, an denen sich hohe Berge befinden. Die Berge sind zu manch Jahreszeit von Wolken umhüllt. Die Temperaturen können demnach sehr schwanken. Beispielsweise weist Ponta do Sol, als wärmster Ort auf der Insel, eine Temperatur von 28° C auf, während es in Achada da Cruz nur 16°C sind. Die Abstände der Orte zueinander müssen nicht so groß sein, um die sich abwechselnden Klimazonen zu bemerken.
Madeira ganz Allgemein
Madeira ist eine Insel, die 951 km südwestlich von der Hauptstadt Portugals Lissabon liegt. Die marokkanische Küste, die sich im Atlantischen Ozean befindet liegt 737 km entfernt. Die Insel ist neben anderen kleinen, zum Teil unbewohnten Insel der autonomen Region Madeira angehörig.Mit ca. 235.000 Einwohnern, die sich auf 801 Quadratkilometern verteilen, gehört Madeira zu einer der größeren Inseln.